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Calmond ingaggia una stella tedesca dopo aver sconfitto il Türkiye

Calmond ingaggia una stella tedesca dopo aver sconfitto il Türkiye

Sprüche-Feuerwerk im „Doppelpass“! Beim Blick auf die Länderspiel-Pleite von Deutschland gegen die Türkei redete sich Reiner Calmund (74) am Sonntag (19. November 2023) immer wieder in Rage. Neben dem Gesamt-Auftritt der DFB-Auswahl ärgerte sich der frühere XXL-Manager vor allem über das Verhalten eines DFB-Stars.

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Schon bei seinem ersten Wortbeitrag polterte er munter drauflos, sorgte für Schmunzler in der Runde und beim Publikum. Auch in der Folge kam Calmund auf Touren, musste von Moderator Florian König (56) zeitweise sogar mit einem amüsierten „Halt, Calli!“ mühevoll gebremst werden, um endlich in die angesagte Werbung schalten zu können.

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Reiner Calmund sorgt im „Doppelpass“ für Stimmung

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Als die Runde auf das erste Gegentor zu sprechen kam, bei dem Leroy Sané (27) nur die Hacken von Gegenspieler Ferdi Kadioglu (24) sah, legte Calmund los. Dabei ärgerte er sich ausgerechnet über den Profi, den er noch in der Vorwoche in seinem Podcast „Echte Champions XXL“ als Spieler der Woche in der Bundesliga gelobt hatte.

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„Er ist mit individuell an dem Tor schuld“, befand Calli und ergänzte Richtung Sané: „Da sage ich: Junge, da muss der Wecker klingeln, der steht da frei! Das ist doch ganz einfach, da machst du einen Jugendspieler zur Sau.“

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„Hat der Wecker bei Ihnen geklingelt zu Hause? Calli macht uns alle wach“, amüsierte sich Florian König über den ersten Ausbruch des Sonntags. Der fleißige TV-Mann, der Samstag noch bis nach Mitternacht für RTL durch die Länderspiel-Übertragung aus Berlin geführt hatte, wusste spätestens da: Das wird eine launige Sendung. 

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Und so lieferte Calmund immer wieder die Emotionen, die den DFB-Stars am Vorabend noch gefehlt hatten. „Von dir erwarte ich, dass du einen hohen Fifa-Delegierten kennst“, stichelte Calli etwa mit einem schelmischen Grinsen Richtung König, nachdem er über seine Freundschaft zum japanischen Funktionär Kozo Tashima (65) gesprochen hatte.

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Calmund über Abwehr-Sorgen beim DFB: „Sieg oder Blut am Schuh“

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In der Nationalmannschaft fehle ihm aktuell der unbedingte Erfolgswille. Das knallharte Defensiv-Mantra „Sieg oder Blut am Schuh“, sei früher leidenschaftlicher umgesetzt worden, sagte er in Richtung des früheren Mittelfeld-Raubeins Stefan Effenberg (55): „Du warst doch der Anführer!“

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Als nach den Abwehr-Sorgen schließlich über die mögliche EM-Besetzung zwischen den Pfosten geredet wurde, machte Calli dann allerdings direkt den Deckel drauf und preschte vor: „Wir haben kein Torwartproblem, nächste Frage!“

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Und als es um den Videobeweis und dessen viele Kritiker ging, polterte er zum Vergnügen des Publikums in breitem rheinischen Dialekt: „Dann sitzen da so ein paar Wichtigtuer. Da musst du sagen: Du musst mal zum Doktor jonn.“ Er selbst sei ein großer Fan des VAR, betonte Calmund – und erntete bei seinem flammenden Appell immer wieder auch erleichterte Lacher von Bundesliga-Schiri Felix Brych (48).