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1. FC Colonia: paramedici schierati nell'area dei tifosi: due steward sono rimasti feriti durante il derby!  |  Gli sport

1. FC Colonia: paramedici schierati nell'area dei tifosi: due steward sono rimasti feriti durante il derby! | Gli sport

Hitziges Derby auf dem Rasen – und auch auf den Rängen.

Beim Duell zwischen dem 1. FC Köln und Bayer Leverkusen (0:2) gab es vor der Partie Choreos von beiden Fan-Lagern. Die Leverkusener zündeten zudem Rauchbomben und Bengalos. Mitte der zweiten Hälfte kam es sogar zu Krawallen.

Beim Leverkusen-SpielBall rollt unter Stuhl von Laura Wontorra

Quelle: Bild

Verletzte Ordner ins Krankenhaus

Im Oberrang Nord gerieten Kölner und Leverkusener Anhänger, die durch eine Plexiglaswand getrennt waren, aneinander. Die Gewalt soll von FC-Seite ausgegangen sein. Sanitäter waren im Einsatz. Es hieß nach dem Spiel, dass zwei Ordner aus Leverkusen verletzt worden wären. Sie seien auf dem Weg ins Krankenhaus. Es soll sich bei den Verletzten um eine Frau und einen Mann handeln. Laut Polizei wurde der Ordner, „der dazwischen gegangen war, von einem der Beteiligten mit einem Faustschlag am Kopf getroffen worden und war sofort bewusstlos zusammengebrochen.“

Polizisten mussten einschreiten

Polizisten mussten einschreiten

Foto: Andreas Pohl / BILD

Nach dem Derby kam es im und um das Stadion ebenfalls zu Ausschreitungen, wie der WDR berichtet. Demnach sollen rund 200 Chaoten Polizisten angegriffen haben. Die Kölner Polizei sprach am Sonntagabend sogar von „500 Personen“.

In einer Mitteilung der Polizei heißt es: „Als die Zuschauer nach dem Spiel das Stadion verließen, gerieten auf der Junkersdorfer Straße drei Personen in einen Streit. Als Bereitschaftspolizisten dazwischengingen und die Parteien trennten, wurden Teilnehmer eines Fanmarsches, der kurz vorher mit etwa 500 Personen gestartet war, auf die Situation aufmerksam. Der Marsch stoppte unmittelbar, die Teilnehmer kehrten zurück und griffen die Einsatzkräfte an. Dabei warfen sie offensichtlich mit Gegenständen, die sie im direkten Umfeld fanden. Unterstützungskräfte umschlossen die Angreifer und unterbanden weitere Angriffe.“ [–>Und weiter: „Es wird gegen mindestens zehn Personen wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt, zwei von ihnen sitzen bereits im Polizeigewahrsam.“

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