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Avviso sui prezzi dei prodotti alimentari: BILD sa dove acquistare oggi a prezzi più convenienti |  Vita e conoscenza

Avviso sui prezzi dei prodotti alimentari: BILD sa dove acquistare oggi a prezzi più convenienti | Vita e conoscenza

Die Inflation lag im Juni bei niedrigen 2,2 Prozent – doch nicht im Supermarkt. Dort knallen die meisten Preise seit 2021 hoch! Einige krasse Beispiele (mehr in der Tabelle unten zum Durchklicken): Feinkostsalate + 33 Prozent, Zwieback + 60 Prozent, Nudeln + 40 Prozent, Rinderhack + 40 Prozent usw. Die Spitzenreiter: Olivenöl wurde um 103 Prozent teurer, die Preise für Kekse kletterten um 63 Prozent. Das geht aus einer Sonder-Erhebung des Statistischen Bundesamtes hervor.

Mogelpackungsexperte Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg sagt zu BILD: „Ich habe Zweifel, dass viele Preiserhöhungen nur mit steigenden Rohstoffpreisen zu tun haben. Da wollen sich einige bereichern.“ 

Gabor Steingart, Herausgeber des Pioneer Briefing, enthüllte gerade diese Anekdote: Als sich Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) in der Maske vor der Talkshow „Maischberger“ über die geringere Preissteigerung freute, empörte sich eine Maskenbildnerin: „In welcher Welt leben Sie eigentlich?“ Sie arbeite, weil die Rente vorn und hinten nicht reiche. Weil alles immer teurer werde. Weil die Preise nie wieder gesunken seien, nur mittlerweile langsamer steigen. Beim Einkaufen denke sie jedes Mal: Wahnsinn.

Woran liegt das? Während Corona waren Lieferketten unterbrochen, dann griff Putin die Ukraine an. Dazu kamen schlechte Ernten in Südeuropa (z. B. Oliven). Rohstoffe wurden tatsächlich teurer. Und die steigenden Löhne! Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der Bank ING: „Die stiegen innerhalb eines Jahres um sechs Prozent, viele Preiserhöhungen liegen darüber.“

Verbraucherschützer Valet hat festgestellt: Gerade bei Genuss-Lebensmitteln (Knabberkram, Süßigkeiten, Veggie-Produkte, Snacks) steigen die Preise weiter. Der Experte: „Da versuchen Konzerne, mehr zu verlangen. Bei Markenprodukten sind die Kunden nicht so preissensibel.“ Beliebter Trick sind auch versteckte Preiserhöhungen durch weniger Inhalt. Im letzten Jahr entlarvte die Verbraucherzentrale 104 Mogelpackungen – Rekord!

Zuletzt enthüllte BILD dieses Teuer-Produkt: Perwoll Waschmittel Renew wurde zwischen Januar und heute satte 50,3 Prozent teurer. Warum? Hersteller Henkel antworte BILD nur: „Endverbraucherpreisen liegen allein im Ermessen des Handels.“ Die Einzelhändler ärgert das. Der Handel verdient am Verkauf der Produkte im einstelligen Prozentsatz, die Hersteller (oft börsennotiert) weisen Gewinne bis zu 25 Prozent aus. Die Händler wollen das aber nicht bezahlen. Beispiel: Edeka und Rewe fegten Kellogg’s-Produkte aus den Regalen.

Psychologe Rolf Schmiel warnt die Branche: „Wenn Lieblingsprodukte der Kunden teurer werden, trifft sie das emotional besonders hart. Die menschliche Reaktion: Da will mir einer Lebensfreude rauben. Dadurch entstehen Ärger und sogar Wut auf Ladenketten und Hersteller.“

Wie können Kunden im Laden sparen?

▶︎ Konsequent die Aktionsangebote nutzen. Da gibt es Woche für Woche Rabatte von bis zu 60 Prozent.

▶︎ Werbeprospekte online studieren. In der App KaufDA (gehört wie BILD zu Axel Springer) lassen sich die Lieblingsprodukte auch suchen.

▶︎ Nach der Preisrecherche in den Supermarkt gehen, der die meisten reduzierten Produkte auf der eigenen Einkaufsliste hat.

▶︎ In den Apps der Händlerketten sind auch manchmal schon die Prospekte der kommenden Woche abrufbar (z. B. Penny, Lidl, einige Edeka-Regionen, Quelle: KaufDA). Dann können Sie Großeinkäufe besser planen.

▶︎ Kaufen Sie nur das, was Sie wirklich brauchen. Nie hungrig oder schlecht gelaunt einkaufen gehen – Studien beweisen: Da landet mehr im Einkaufswagen als geplant.

Diese Angebote sind günstiger als vor einem Jahr

Die Einkaufs-App Smhaggle verglich exklusiv für BILD die besten aktuellen Sonderangebote mit denen des Vorjahres:

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► Edeka [–>Gustavo Gusto Pizza Salame kostet heute im Angebot 3,33 Euro, ist aktuell 12,1 % billiger als im Angebot vor einem Jahr

Delverde Spaghetti 0,75 Euro, 24,2 % billiger als im Angebot vor einem Jahr

► Rewe [–>Fol Epi Scheibenkäse Classic 1,49 Euro, 11,8 % billiger als im Juli 2023

McCain Pommes Golden Longs 1,59 Euro, 11,2 % billiger als vor einem Jahr

► Kaufland [–>Landliebe[–> [–>Sahne Pudding 0,44 Euro, 10 % billiger

► Aldi Nord [–>Zott Sahne[–> [–>Joghurt 0,39 Euro, 20,4 % billiger als 2023

► Aldi Süd [–>Ehrmann[–> [–>Almighurt 0,33 Euro, 5,7 % billiger als 2023

► Lidl Melitta [–>Kaffee[–> [–>Auslese klassisch 3,79 Euro, 14,6 % billiger als 2023

► Netto Marken-Discount [–>Maggi Fix Spaghetti Bolognese 0,99 Euro, 10,8 % billiger als 2023

► Penny [–>Lätta Margarine Original 1,15 Euro (3,4 % billiger als 2023)

► Weitere Top-Angebote:

Rewe Mövenpick Eis 1,99 statt 3,99 Euro (- 50 %)

Kaufland Landliebe Pudding 0,44 statt 0,99 Euro (- 55 %)

Aldi Nord Lorenz Saltletts Sticks 1,11 statt 2,19 Euro (- 49%)

Aldi Süd: Salakis Schafskäse 1,49 statt 3,59 Euro (- 58 %)

Edeka M&M’s 1,99 statt 3,99 Euro (- 50%)

Penny Arla Buko Frischkäse 0,99 statt 1,99 Euro (- 50%)