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Per un posto libero in squadra: il BVB premierà i difensori

Per un posto libero in squadra: il BVB premierà i difensori

Die Meisterschaft am letzten Spieltag noch vergeben, die kommenden Saison aber schon im Blick. Bei Borussia Dortmund laufen die Planungen für den nächsten Titel-Angriff auf Hochtouren.

Die Führungsspieler Mats Hummels (34) und Marco Reus (34) haben bereits ihre Verträge verlängert, Superstar Jude Bellingham (19) geht für 103 Millionen Euro Sockelablöse zu Real Madrid.

Thomas Meunier kam bei Borussia Dortmund nie in Fahrt

Und mit Ramy Bensebaini (28, ablösefrei von Borussia Mönchengladbach) steht der Nachfolger für Linksverteidiger Raphael Guerreiro (29, Vertrag läuft aus) bereits fest.

Auf der anderen Seite in der Verteidigung soll sich bei den Schwarz-Gelben ebenfalls noch etwas tun. Mit Rechtsverteidiger Thomas Meunier (31) sind die BVB-Bosse um Sportdirektor Sebastian Kehl (43) und Trainer Edin Terzic (40) längst nicht mehr zufrieden.

In der abgelaufenen Spielzeit kam der Belgier nur auf wettbewerbsübergreifend 16 Einsätze, spielte sogar zweimal bei der Zweitvertretung in der 3. Liga.

Insgesamt ist die Liaison zwischen dem BVB und Meunier nie wirklich ins Laufen gekommen, zu inkonstant zeigte sich der Ex-PSG-Profi seit seiner Dortmund-Ankunft im Sommer 2020 (75 Pflichtspieleinsätze seitdem).

Borussia Dortmund: Kommt Ivan Fresneda?

Noch hat der 31-Jährige ein Jahr Vertrag, für die Schwarz-Gelben kann es aber anscheinend gar nicht schnell genug gehen, den Rechtsverteidiger loszuwerden. Wie die spanische „as“ berichtet, ist man an der Strobelallee sogar dazu bereit, Meunier trotz noch laufendem Vertrag ablösefrei abzugeben.

Interessenten soll es auch schon geben, die Italien-Klubs Inter Mailand und Juventus Turin haben ein Auge auf Meunier geworfen. Zudem träume der Belgier von einem Wechsel zum FC Barcelona.

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Der BVB würde den Belgier also sogar verschenken, um Platz auf der Position rechts hinten zu schaffen. Ein potenzieller Nachfolger ist auch bereits ausgemacht: Ivan Fresneda (18).

Der Spanier von LaLiga-Absteiger Real Valladolid soll durch den Gang ins Unterhaus die Möglichkeit haben, den Verein für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen zu können. Der BVB will den Preis aber wohl noch drücken. Mit dem Spieler sei sich der Pott-Klub aber weitestgehend einig. (tsc)