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Il chitarrista dei Train Charlie Cullen è scivolato in bagno: è morto a 58 anni!  |  divertimento

Il chitarrista dei Train Charlie Cullen è scivolato in bagno: è morto a 58 anni! | divertimento

Sein Tod schockt die Musikwelt: Charlie Colin, Gründungsmitglied der Alternative-Band Train, ist mit nur 58 Jahren auf tragische Weise verstorben.

Die Mutter des amerikanischen Musikers erklärte gegenüber dem News-Portal „TMZ“, dass ihr Sohn bei einem Unfall in der Dusche gestorben ist. Colin passte in Brüssel auf das Haus eines Freundes auf, rutschte dort in der Dusche aus und starb.

Tod fiel erst nach fünf Tagen auf

Wann genau sein Leben endete, ist unklar, doch Charlie Colins Mutter berichtet weiter, dass sein Tod erst auffiel, als seine Freunde vor fünf Tagen aus dem Urlaub in ihr Haus zurückkehrten.

Charlie Colin 2003 mit seinen Band-Kollegen auf der Bühne

Foto: NBCU Photo Bank/NBCUniversal via Getty Images

Colin wurde als Train-Gründungsmitglied bekannt. Mitte der 1990er-Jahre fand die Band zusammen, die einstigen Kollegen: Pat Monahan (55), Rob Hotchkiss (64), Jimmy Stafford (60) und Scott Underwood.

Die Band Train im Jahr 2002 (v.l.): Rob Hotchkiss, Patrick Monahan, Scott Underwood, Jimmy Stafford und Charlie Colin

Die Band Train im Jahr 2002 (v.l.): Rob Hotchkiss, Patrick Monahan, Scott Underwood, Jimmy Stafford und Charlie Colin

Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS

Sie gewannen zwei Grammys

Mit dem gleichnamigen Album „Train“ schaffte die Band 1998 den Durchbruch, gewann 2002 sogar zwei Grammys. Zu ihren größten Hits gehören die Songs „Drops of Jupiter“ oder „Hey, Soul Sister“.

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Als 2009 der Song „Hey, Soul Sister“ veröffentlicht wurde, war Colin bereits kein Teil der Band mehr. Er stieg 2003 aus – angeblich soll Drogenmissbrauch einer der Gründe dafür gewesen sein.

„Es gab viele Dinge, die dazu geführt haben, dass ich gegangen bin, aber es ist wirklich eskaliert“, erklärte Colin erst im letzten Jahr in einem Interview in dem Podcast „Delphine‘s Circle“.

Und weiter: „Wir haben nie eine Pause gemacht. (…) Wir haben einfach nie aufgehört. Es ist so eine Sache, bei der man das Gefühl hat, dass es zu schön ist, um wahr zu sein.“

Zuletzt lebte der Bassist in Brüssel, wo er in einem Konservatorium Musik unterrichtete und in einem Studio arbeitete. Zudem soll er laut seiner Mutter zuletzt die Musik für einen Film fertiggestellt haben.

Sein letzter Post war für seine Mutter

Seinen letzten Post auf Instagram veröffentlichte Colin am 12. Mai anlässlich des Muttertags und widmete seiner Mama ein Foto und liebevolle Zeilen, in der er sie als „schönste, intelligenteste Frau“ bezeichnet.

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